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Distelfinken
Im Volksmund werden die Niedernhaller oftmals „Distelfinken” genannt. Dieser Spitzname erinnert an eine Begebenheit aus längst vergangenen Tagen: Ein Schultheiß hielt einen Vogel, einen Distelfinken. Eines Tages entflog der Vogel aus dem offenen Bauer. Damit das Vögelchen nicht aus der Stadt entkommen konnte, ließ der Schultheiß die Stadttore schließen … Die Meinung der Zeitgenossen zu diesem Geistesblitz lässt sich ausmalen. Die Niedernhaller sind seither die „Distelfinken”. Doch man hört diesen Namen heute nicht mehr ungern. Die Menschen hier können auch über sich selbst lachen. Diese Mentalität macht die Stadt so sympathisch.